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To Do und Not To Do
Pressearbeit ist insbesondere für junge oder kleine
Unternehmen mit vielen Vorteilen verbunden:
Breite Werbeschaltungen sind für diese Unternehmen oft zu teuer, aber gut
gemachte PR eröffnet die Möglichkeit, auf sehr glaubwürdige Art und Weise auf das Unternehmen und die Lösungen aufmerksam zu machen.
Wichtig sind relevante Inhalte, hohe Reichweiten,
die richtige Ansprache der Redakteure und die Dosierung.
Im Folgenden sind 12x To Do und Not To Do
aufgeführt:
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To Do
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Not To Do
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1. Volumen
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Weniger ist mehr; nur wichtige Informationen
versenden
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Masse statt Klasse
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2. Qualität
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Gut recherchiert, informative, ausgewogene und
relevante Inhalte; gute Übersetzungen
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inhaltliche, formale oder Rechtschreib-Fehler;
schlechte Übersetzungen
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3. Pressebereich
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News Room: News auf der
Homepage; Medien zum Download
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kein News Room
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4.
Social Media
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Extrahieren von Kurz-Nachrichten aus der
PR-Arbeit; Videos; Interviews
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Tendenziell hohe Streuverluste bei B2B
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5. Redaktionsfilter
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Aus Absagen der Pressevertreter lernen
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Hohe Masse
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6. PR-Nacharbeit
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Abfragen von Interessen der Redaktionen
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aggressives Nachfassen
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7. Bilder
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Auswahl an relevanten Bilder in guter Qualität;
ungewöhnliche Bilder; HD-Bilder im News Room
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Keine oder wenige Bilder in schlechter Qualität
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8. Marketing-Mix
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PR als sinnvolles massenmedialen Verstärker
nutzen; PR in den Marketing-Mix integrieren
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nur auf andere Instrumente konzentrieren
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9. Identifikation
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PR als starkes und preiswertes Instrument
begreifen
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PR betreiben, weil es andere tun
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10.
Verteiler
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Verteiler nach Regionen und Mediengruppen
gliedern, um selektiv Informationen zu streuen
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Massenansprache
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11.
Strategie
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Planung: PR strategisch, thematisch und
langwellig aufbauen
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Ad hoc
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12.
Streuung
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Exklusivitäten vermeiden, globale Streuung; aktuallisierter
Verteiler
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Streuverluste
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